Jahresausblick 2023: Mein Jahr in der Kommunikationskochschule!
Machst du einen Jahresrückblick, schaust du automatisch auch in die andere Richtung.
Nach vorn, ins neue Jahr für mich und meine Kommunikationskochschule. Finde ich zumindest.
Das habe ich jetzt gemacht. Ausgiebig. Mit verschiedenen Tools.
Da gibt es einmal meine Seminare. Verschiedene Bildungseinrichtungen buchen mich immer wieder. Zum Beispiel die Technische Akademie Esslingen mit der angegliederten MTA-Schule. Dort unterrichte ich seit Jahren “Psychologische Kommunikation und Führungskompetenz” bei den TA’s (oder Medizinischen Technologen, wie es jetzt heißt), die Weiterbildung zur Leitung machen.
Zusätzlich zu diesen fixen Termine gibt es noch meine eigenen Projekte. Angebote, die ich in mein Portfolio aufnehmen, oder Weiterbildungen, die ich angehen will.
Mein Jahresmotto, Planungstools und was das mit Campen zu tun hat
Wenn ich die Ruhe dazu habe, macht mir Planung richtig Spaß. Dann sortiere ich und bringe die Einzelteile zusammen. So bekomme ich einen Überblick, was in den nächsten Monaten ansteht, und wann ich was vorbereiten muss.
Für meine Seminare muss ich sowieso planen. Aber auch sowas wie Buchführung (nicht so prickelnd 😅) oder Freizeit (das schon eher 🥰) gehören dazu. Ob das Besuche bei Freunden sind, oder Events, wo wir hinmöchten, alles gehört in den Kalender integriert.
Dies Jahr habe ich erstmals sogar ein Jahresmotto gewählt.
Ist eigentlich nicht so mein Ding, aber das Motto kam irgendwie angeflogen. Ich hatte gute Stimmung und habe mir vorgenommen, mich dieses Jahr nicht in Umsatzdruck zu bringen. Ich will es einfach entspannt angehen lassen, und nicht dauernd gucken, was ich verkaufen oder einnehmen muss. Ich glaube, wenn ich das entspannt angehe, wird es easy gelingen.
Deshalb ist mein Motto dieses Jahr: Keep cool 😎
So stelle ich mir mein Jahr 2023 vor.
Die hingekritzelten Worte rechts: Abenteuer, Hoffnung, Mut habe ich am 01.01. per Screenshot beim Worte-Roulette gezogen.
Quasi als Prophezeiung, was das Neue Jahr mir schenkt.
Dabei hat super gepasst, dass von Apple für iPhone, iPad und Mac die neue App Freeform auf den Markt kam. Das ist ein virtuelles Whiteboard, welches du super für kreative Arbeit, wie Brainstorming und Visualisierung nutzen kannst.
Sowas mag ich. Also gleich ran, ausprobiert und sortiert 🧶.
Besonders schön finde ich, dass es da auch Icons gibt, die deine Kreativität beflügeln und mit denen die Planung so richtig Spaß macht.
Zuerst hab ich eine Quartalsplanung gemacht und die Seminar-Termine eingetragen. Ich unterscheide zwischen sicher, wahrscheinlich und fraglich stattfindenden Seminaren. So krieg ich einen guten Überblick über meinen Umsatz in diesem Bereich.
Dann hab ich mir mein neues Online Business angeguckt. Geschaut, welche Produkte da sind und welche ich dieses Jahr machen möchte. Und dabei fiel mir jede Menge ein. Was nicht klar ist, was ich vergessen hatte oder neue Ideen.
Meine Jahresplanung mit Freeform. Funfakt: die Symbole konnte ich sogar meine Firmenfarben wählen. Dieses Stündchen auf der Couch hat mir Spaß gemacht und einen recht guten Überblick gegeben.
Du siehst da zum Beispiel ganz unten im Bild ein Wohnmobil Icon. Wir haben gar keins und kennen uns auch nicht aus. Aber den Wunsch, mit Wohnmobil zu verreisen, habe ich schon lange. Immer kam was dazwischen, und jetzt, bei meiner Jahresplanung, poppte es wieder auf.
Dass ich auf das Icon gestoßen bin ist, glaube ich, ein Wink des Schicksals 😂. Dann fiel mir ein, dass im Januar die Reisemesse CMT in Stuttgart stattfindet. Da war ich noch nie. Bis jetzt. Uli und ich haben das am 15.01. geändert.
Mir war wichtig, dass Uli (der ist jetzt nicht so der große Camper. Bleibt aber unter uns, gell? 🤫) und ich die gleichen Vorstellung haben, welche Art für uns passt. Und da konnten wir uns einen guten Eindruck verschaffen.
Und wieder mal wollen wir das gleiche. Ich liebe das. Wir sind einfach ein perfektes Paar 😍.
Auf der CMT in Stuttgart. Ich bin drin, Uli draußen …. im Camper 🤣.
Der Kommunikations-Club im Kolosseum
(virtuell, leider nicht in Rom 😉)
Das Icon symbolisiert meinen Kommunikations-Club. Der ist exklusiv für Teilnehmer:innen meiner Kommunikations- und Führungsseminare. Er ist entstanden, weil wenn das Seminar vorbei ist, doch immer wieder der Wunsch nach Unterstützung da ist. Oft wollen die Teilnehmerinnen auch nicht, dass es vorbei ist. Im Club bekommen sie:
- Unterstützung bei der Umsetzung ihres neuen Kommunikationsverhaltens,
- Rat und Tat beim Umgang mit Rückschritten,
- Soforthilfe bei neuen oder unerwarteten Herausforderungen,
- Tipps für Gespräche, Konflikte, Verhandlungen, Führung und Motivation,
- Sicherheit und Wissens-Verankerung ⚓️
Letztes Jahr gab es schon mal einen 3-Monats-Kommunikations-Club. Die Teilnehmerinnen hätten zwar gerne weitergemacht, aber ich musste das Konzept überarbeiten. Wir trafen uns immer abends von 19:30 bis 21:00 Uhr. Da hab ich einfach nicht mehr genug Energie 😮💨.
Meine Lösung für 2023 sieht so aus: wir treffen uns Sonntags am späten Nachmittag. Das ist besser. Weiß ich jetzt schon, denn die Teilnehmerinnen meines letzten Kurses haben sich gleich angemeldet.
Als Club-Mitglied bekommst du deinen eigenen Link, und kannst immer auf die Aufzeichnungen der Treffen zugreifen.
Falls du mal nicht dabei sein kannst.
Es gibt auf die Augen und Ohren mit Bloggen und Podcast
Es gibt so viel zu erzählen. Das ist mir nach dem Jahresrückblick klar geworden. Deshalb steht für mich im neuen Jahr bloggen 📝 und Podcast 🎤 auf dem Programm. Was heißt das genau?
1. jede Woche 1 neuen Blogartikel 📝UND
2. jede Woche 1 neuen Podcast 🎤 veröffentlichen
Im Blog erfährst du, was gerade ansteht. Ein paar Themen hab ich schon gesammelt, zum Beispiel:
- Was schief lief im Januar – und warum
- Next Steps mit dem Podcast
- Seminar im Baumhaus (Februar 🥳)
- Was macht Khaled?
- Froschparty in Köln (Mai 😉)
- Oper Nabucco in Verona (August 🎶)
- …
Zum Podcast kann ich schon so viel verraten, wir sind zu zweit, 2 Elkes sozusagen 😀. Wird also ein Dialog. Uns verbindet Kommunikation, Integration, Diversity, Unternehmerin sein, wertschätzende Haltung und vieles mehr.
Das ist “der Stoff aus dem die Hörträume sind.” Wann wir genau an den Start gehen, wissen wir noch nicht. Getreu meines Jahresmottos: Keep cool, lassen wir es langsam angehen. So im ersten Quartal denk ich mal.
Lass dich überraschen. Demnächst mehr.
Umsetzung läuft mit meiner neuen digitalen Routine
Meinen ersten Visualisierungskurs habe ich im Sommer 2018 gemacht. Das war “Digital Sketnoting” auf dem iPad Pro. Der Kurs bei bikablo ging damals drei Tage und ich war wie unter Strom. Sagenhaft, was das für Energie freigesetzt hat.
Technisch war ich damals noch gar nicht so mit meinem iPad vertraut. Aber bei mir ist das so: ein wenig Druck dahinter tut mir das gut. Dann fluppt’s.
Natürlich wollte ich mir nicht unnötig das Leben schwer machen und die Zeichen-App die ich damals auf die Schnelle runtergeladen habe, nutze ich noch heute. Oder besser gesagt, nutzte ich bis letzte Woche. Ich war einfach zu faul, was Neues zu lernen.
Das ist jetzt vorbei. Zumindest in diesem einen Fall 😂.
Ab jetzt werde ich Procreate nehmen, die App nutzen so ziemlich alle Digital-Kreativen die ich kenne. Außerdem kann sie viel mehr als meine bisherige Sketches Pro. Das bedeutet natürlich, sie ist auch anspruchsvoller zu lernen.
Egal. Procreate wird ab jetzt zu einer neuen Routine. Dies ist der Beweis: eines von 3 Worten der Woche, mit Procreate von mir gemalt 🎨👩🎨
Mein viertes Bild, das ich mit Procreate fabriziert habe. So langsam kenn ich mich aus.
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