Was hat es eigentlich auf sich mit Elkes Kommunikationskochschule?
Das ist eine etwas längere Geschichte. Die erzähle ich zum Teil in meinem Newsletter. Aber wer ich bin, wo ich herkomme und was mich ausmacht, das siehst du hier.
Dranbleiben ist eine meiner Stärken
Ich bin ein Kind des Ruhrgebiets und im Kreise meiner Familie behütet aufgewachsen. Meine beiden älteren Brüder mussten mich fast immer mitnehmen und auf mich aufpassen. Für die beiden war ich oft der Klotz am Bein. Aber ich habe mich nicht abwimmeln lassen. Hatte ich doch Rückendeckung von „der Führungsetage“.
Vielleicht ist deshalb das „Dranbleiben“ heute eine meiner Stärken. Auch wenn die Ziele manchmal unüberwindlich scheinen.
Für sich und andere Verantwortung übernehmen, sowie neue Horizonte entdecken, ist mir wichtig
Bis zu ihrem Tod lebte meine Oma bei uns. Sie war ein wichtiger Bestandteil der Familie. Jung und alt musste aufeinander Rücksicht nehmen, hat aber auch voneinander gelernt.
Für sich und andere Verantwortung übernehmen ist für mich das Salz in der Suppe. Wir können einander stützen und weiter bringen. Das macht glücklich.
Ich hatte immer schon den Drang nach Freiheit und Abenteuer. Unsere Campingurlaube in Holland und später das Motorrad fahren haben also gepasst. Reisen, Unbekanntes kennen lernen und ausprobieren zeigt mir immer wieder neue Horizonte auf.
So ist es auch nicht verwunderlich, dass ich 2011 mein eigenes Unternehmen gründete
Davor passierte vieles automatisch: die MTA-Ausbildung mit Weiterbildung zur Fach-MTA Mikrobiologie, die Laborleitung im Hygieneinstitut des Klinikums Wuppertal-Barmen. Anschließend 4 Jahre Verkauf in der Diagnostikindustrie und 16 Jahre im Marketing mit Marketingleitung und internationaler Tätigkeit.
Das waren gute Jahre, aber ich fühlte mich oft eingeengt und hatte das Gefühl, meine Möglichkeiten nicht ausschöpfen zu können.
Eins habe ich gelernt in all den Jahren: ein gutes Miteinander ist das Wichtigste überhaupt.
Deshalb sind die Hauptzutaten meiner Kommunikationskochschule Wertschätzung und die Bereitschaft, andere Sichtweisen zu akzeptieren.
Leider kommt das in der Gesellschaft oft zu kurz oder fehlt total. Ich finde, was Kommunikationskultur angeht gibt es noch ordentlich “Luft nach oben”.
Der beste Weg das zu verbessern ist, bei sich selbst zu beginnen. Lass dir zeigen, was du für dich und in deinem Umfeld tun kannst.
Ich möchte dir Augen und Ohren öffnen. Zum Beispiel um zu erkennen, wo überall in unserer Kommunikation Gewalt enthalten ist. Und wie du dich von ihr befreist.
Willst du zuzuhören und das verstehen? Toll! Dann bist du schon einen Riesenschritt vorangekommen. Das gilt für dich selbst genauso wie für andere.
Mit meinen Rezepten aus Elkes Kommunikationskochschule kannst du mit allen Menschen auf Augenhöhe kommunizieren und dich verständlich machen.
Die Zutaten kriegst du von mir.
Dann brauchst du eventuell nur noch ein wenig Anleitung und Übung.
Und los geht’s auf deinen kommunikativen Trimm-Dich-Pfad.
Hast du Appetit bekommen?
Schau doch mal rein in meine Kommunikationskochschule.
Zum Beispiel in:
Hallo du. Ich bin Elke.
Ich freu mich total auf dich!
Echt!
Lass uns gemeinsam viel bewegen.
Kommst du?
