Du bestimmst wie du bist … und gesehen wirst!
Was für ein Bild hast du eigentlich von dir?
- Bist du mit dir zufrieden?
- Fühlst du dich stark und leistungsfähig?
- Fühlst du dich “wohl in deiner Haut”?
- Oder gibt es etliche Sachen, die du gerne anders hättest?
Und wenn das so ist, änderst du das oder denkst du: geht sowieso nicht?
Warum eigentlich nicht?
Und wer sagt überhaupt, was gut ist und was nicht?
Hast du dir da schon mal Gedanken darüber gemacht? Und auch, wie dein Selbstbild entstanden ist? Dann lies unbedingt weiter, denn jetzt wird’s spannend 🤓.
Wenn wir auf die Welt kommen sind wir nackt. Klaro. So quasi unbefleckt und ohne eine Idee, wer wir sind.
Zumindest kann ich mich nicht erinnern, eine Idee dazu gehabt zu haben 😉.
Aber mal Spaß beiseite: bis zum Alter von ca. 7 Jahren entwickelt sich unser Selbstbild.
Dein Selbstbild setzt sich zum Beispiel zusammen, aus deinen:
➔ Erfahrungen,
➔ Erfolgen,
➔ Glückserlebnissen,
➔ Fehlern,
➔ Verletzungen und Niederlagen und vor allem …
➔ aus den Aussagen deines Umfelds!
Also den Menschen, die du in deiner Kindheit um dich herum hattest. Dazu gehören die enge Familie mit Mutter, Vater, Geschwistern, Großeltern und so. Wenn du älter bist kommen Lehrer, Freunde oder deine Vorbilder dazu.
Sie alle sagen oder zeigen dir, was sie über dich und dein Verhalten denken.
Was machst du mit diesen Informationen? Du nimmst sie an.
Kleinkinder können nicht reflektieren. Das bedeutet, du denkst, was man dir sagt stimmt. Es ist die Wahrheit.
Ein tolles Beispiel dafür ist die Geschichte vom Weihnachtsmann oder Christkind, oder wo auch immer in deiner Kultur dran geglaubt wird.
Hast du doch auch geglaubt, oder?
So, und jetzt musst du nur 1 und 1 zusammenzählen und auf die Dinge übertragen, die du jetzt von dir glaubst.
Zum Beispiel, ob du:
➔ stark
➔ erfolgreich
➔ mutig
➔ ängstlich
➔ schwach
➔ ZU weich
➔ ZU dick
➔ schlau
➔ oder was auch immer bist.
Und so ist es allen Menschen vor dir gegangen. Auch deinen Großeltern, Eltern, Lehren und Vorbildern wurde vom Umfeld mitgegeben, was deren Meinung nach richtig und gut oder falsch und schlecht war.
Und das bedeutet jetzt drei Dinge, die ich wirklich beeindruckend finde:
- dein Selbstbild ist in Wahrheit ein Fremdbild
- dein Selbstbild, also was du glaubst das du bist, ist KEINE Tatsache, und deshalb
- kannst du dein Selbstbild und somit auch das Fremdbild ändern!
Wenn du also irgendetwas an dir nicht so toll findest, kannst DU es ändern!
Ist das nicht genial?
Klar, das bedeutet ein wenig Gedankenarbeit und Übung, aber es ist wunderbar und wichtig.
Denn so wie du dich siehst oder fühlst, wirst du von deinem Umfeld gesehen.
Dein Umfeld reagiert auf deine nonverbale Kommunikation und Ausstrahlung!
Fühlst du dich also gut und bist von dir überzeugt, überzeugst du auch dein Umfeld.
Lohnt sich das nicht, dass zu verbessern und so zufriedener zu werden und dir dein Leben zu erleichtern?
Also: go for it! Mit starkem Selbstbild erreichst du deine Ziele besser! 🎯💪🏻
Mein Tipp:
- Starte mit einer Analyse und schau dir an wer du bist.
- Welche Eigenschaften hast du?
- Woran machst du das fest?
- Wie möchtest du gesehen werden und warum?
- Wie kannst du dahin kommen?
- Mach einen Schritt nach dem anderen und achte auf deine Erfolge. Das motiviert.
Willst du mehr dazu wissen?
Wie du es Schritt für Schritt angehst, und dich in die richtige Richtung entwickelst?
Lass uns sprechen.
0 Kommentare