Jahresrückblick 2022: Premiere mit Folgen!

Es ist eine Premiere: 🥳 mein Jahresrückblick 2022 als Blogartikel. Ausgelöst wurde das Ganze durch die Challenge “Jahresrückblog” von Judith Peters. Eigentlich wollte ich mir im Dezember nichts mehr aufhalsen, aber dann hat die Neugier gesiegt. Wie so oft bei mir 😅.

Und beim Schreiben ist mir aufgefallen, es gab eine ganze Menge an Premieren für mich in diesem Jahr: bei meinen Trainings, im Urlaub und bei der Songproduktion mit dem Landesfilmdienst BW und dem Team einer Zahnarztpraxis.

Generell kann ich sagen: es war ein gutes Jahr. Und aufregend. Nicht nur mit Höhen. Nee neee, bei Weitem nicht. Aber das ist halt so im Leben. Tiefen gehören dazu. Das gute dran: danach geht’s wieder aufwärts 🚀

Gleich im Januar ging es abenteuerlich los. Mit zwei ganz spannenden Aufträgen.

 

Wir möchten das Miteinander und die Kommunikation im Team verbessern …

… wurde ich gefragt und durfte dafür zwei ganz neue und individuelle Trainingskonzepte entwickeln.

Es macht so viel mehr Spaß, eine ganze Abteilung oder ein Team zu begleiten. Alle lernen gleichzeitig und können sich auch im Nachhinein gegenseitig unterstützen. Das ist nachhaltig. Während des Trainings kommt eine ganz besondere Dynamik auf, und das schweißt das Team zusammen.

Mein Kommunikationstraining für die Abteilung einer großen Laborarztpraxis führte ich im Hybridformat (2x online, 2x in Präsenz) durch, die Trainingsreihe in einer Zahnarztpraxis in Präsenz. Beide Projekte liefen bis Mai.

Die beiden Aufträge hatten eines gemeinsam: die Teilnehmer:innen sollten ein Bewusstsein und Verständnis für die Abläufe von Kommunikation entwickeln und eigene Werte formulieren.

Wenn du deine Werte kennst, hilft dir das, auf Augenhöhe zu kommunizieren und Brücken zu anderen Menschen zu bauen.

Mein Arbeitsplakat für das Team von Confident in Esslingen mit den verschiedenen Bereichen des Miteinanders. Die Insel mit den Palmen symbolisiert das Team. Der Bereich drum herum die Patienten und Geschäftspartner.

In der Zahnarztpraxis haben wir zum Beispiel besprochen, wie du mit einem aufgebrachten Patienten umgehen und dich selbst schützen kannst. Dazu haben wir einen Perspektivwechsel gemacht. Eine Gruppe versetzt sich in die Lage des Patienten, die andere an die Person am Empfang. Auf einmal merkst du, welche Hintergründe eine Rolle spielen und WAS du WIE sagen und tun kannst. Das gab jede Menge AHA-Effekte und neue Ideen 💪🏻🤩.

Anna-Lena zeigt das Plakat mit der Story, dem Leitfaden zu Hintergrund und Agenda.
Du kannst sogar durch die Maske sehen, wie gut ihr das gefällt 😉

Mein Buchprojekt mit der Gruppe “Frosch im Hals”

… entstand aus einer fixen Idee im Januar 2022.

Alles fing im Oktober 2020 an, als ich die Trainings zum “Visual Faciliator” bei bikablo besuchte. Es war mein 3. Visualisierungstraining und nach der Corona-Auszeit wieder mal eines in Präsenz.

3 Tage zeichneten wir, was das Zeug hält, und um im Anschluss in Übung zu bleiben, schlug Daniela vor: “Lass uns doch eine Telegram-Gruppe bilden und jede Woche visualisieren”.

Gesagt, getan. Aus 12 Teilnehmern ist ein “ganz harter Kern” von 4 Leuten übrig geblieben. Mit mir 🤓.

Seit Ende 2020 zeichnen wir pro Woche (mit ein paar Auszeiten) 3 Wörter, Begriffe oder Sprichworte. Mittlerweile haben wir über 650 Bilder kreiert, und da hatte Danielas Vater die Idee: da könntet ihr doch ein Buch draus machen.

Tja, und was soll ich sagen. Aus Spaß wurde Ernst. Da war natürlich klar, ein Name für unsere Gruppe muss her. Und der ist: Frosch im Hals. Wie der genau entstanden und was er mit unserem Buchprojekt zu tun hat ist, ist eine andere Geschichte 😂.

Auf jeden Fall haben wir uns in diesem Jahr an 3 Wochenenden “live und in Farbe” getroffen. Zum Arbeiten, Spaß haben und zusammenwachsen.

Im April waren wir in Basel, im August in Karlsruhe und im Dezember bei uns in Esslingen.

Wir 4 bei der Kreativarbeit. Es geht darum, welche Geschichte wir erzählen und wie wir unsere Bilder einarbeiten wollen.

Das Exposé steht, und der Kontakt zu verschiedenen Verlagen läuft. Es wird eine Geschichte über eine Reise. Das Ziel ist, Menschen zu animieren, kreativ zu sein und mitzumachen.

Ideensammlung: warum machen wir das Buch? Was bedeutet es für jede/n von uns?

Eins ist auf jeden Fall dabei herausgekommen. Hier ist was Tolles entstanden. Eine neue Freundschaft. Daran wollen wir anknüpfen und auch geschäftlich was raus machen.

Die Idee im Moment ist: visualisiert moderieren. Lass dich überraschen.🤩

Tja, und die Tiefe, oder Herausforderung war die ….

… mein Mentee Khaled verlor im März seine Mutter. Er war außer sich, konnte nichts mehr machen und kündigte seinen Ausbildungsplatz als Koch. Er wollte alles hinschmeißen und wieder zurück nach Syrien gehen.

Ich kann dir gar nicht beschreiben, was für eine Gefühls-Achterbahn wir durchlaufen haben.

Es gab eine absolute Funkstille von 10 Tagen, wo ich dachte, ich sehe ihn nach 7 Jahren Betreuung nie mehr wieder.

Als wir uns dann wieder trafen, wurde mir klar, dass es viel “aufzuräumen” gab. Bis wir dann wieder klar sehen konnten, dauerte es 2 Monate. Nach ca. 6 Monaten waren die meisten Altlasten geklärt. Mannomann.

Khaled und ich im Mai auf unserer Dachterrasse, bei der Zukunftsplanung.
Die Sonne scheint wieder.

Heute geht es ihm nicht nur wieder richtig gut, er hat auch eine unglaubliche Entwicklung durchgemacht.

Im Nachhinein erkenne ich sehr deutlich, wie wir diese Herausforderung gemeistert haben. In unseren gemeinsamen 7 Jahren waren wir immer ehrlich zueinander. Wir haben uns erklärt, warum wir wie handeln. Wir haben immer versucht, einander zu verstehen und uns akzeptiert. Beide.

Wir haben uns ein stabiles und belastbares Vertrauensverhältnis geschaffen. Wir kommunizieren auf Augenhöhe. Wenn ich Khaled bitte, etwas zu tun, macht er das. Für mich. Umgekehrt ist es genauso.

Das ist ein großartiges Gefühl. Wir sind eine besondere Familie geworden und werden zusammen bleiben.

Ich bin überzeugt, dass er einen guten Weg geht und da bin ich stolz drauf.

Khaled im September in der Küche bei der Maultaschen-Produktion.

Endlich in die Bretagne

Schon immer wollte ich in der Bretagne Urlaub machen und mir den Wind am Atlantik um die Ohren wehen lassen. Im letzten Jahr war es endlich soweit.

Es war grandios. Uli und ich waren zwar nur 11 Tage dort, aber von dem Urlaub zehre ich heute noch. Wir haben eine ganz besondere Agentur: France Naturelle in Anspruch genommen. Sie sind klein, mega sympathisch und haben sich auf Frankreich spezialisiert.

Die Reise sieht so aus:

• deine Anreise organisierst du quasi selbst, bekommst aber alle Hilfe die du brauchst,
• du wirst in Chambre d’Hotes (Privathäuser mit max. 5 Zimmern) untergebracht und
• läufst 3 verschiedene Stationen an,
• bei jedem Gastgeber triffst du auf andere Paare, die auch mit diesem Anbieter reisen
• es gibt einige Veranstaltungen, an denen ihr zusammen teilnehmt (wenn du das willst)
• du bekommst jede Menge für Restaurants, Tagestouren und was die Region zu bieten hat

 

Uli vor “unserem” Schloss, der ersten Unterkunft bei Patrick an der Südküste.

Einmal waren wir zum Beispiel bei einer Fischauktion und anschließend haben wir Garnelen gegessen und Galettes (Crêpe mit Buchweizenmehl) gebacken. Bei 35° Grad Außentemperatur …. da kommst du ganz schön ins Schwitzen, sag ich dir.

Uli backt sein erstes Galette auf einer Platte mit 200°C. Normalerweise haben die Platten 300°C.
Weil’s draußen so heiß war, hat Judith sie “kälter” eingestellt 😅.

Besonders schön war, was für nette Menschen wir getroffen haben. Es sind sogar neue Freundschaften entstanden. Was gibt es Schöneres 🤩.

 

Mein erstes Musikprojekt: Mach deinen Song … mit dem Landesfilmdienst BW

Simone, Leiterin des Landesfilmdiensts BW (LFD), fragte mich, ob wir was zusammen machen wollen. Na klar wollte ich. Du musst wissen, der LFD hat den Auftrag zur Erwachsenenbildung. Sie halten aber keine Vorträge oder Seminare, sondern du lernst direkt durch die Umsetzung.

Hier ging es darum, als Team aus dem Nichts heraus einen eigenen Song zu produzieren. So richtig mit Musik und Text. Es wird selbst gespielt, komponiert und gesungen. Ohne Vorkenntnis. In unserem Fall wussten die Leute noch nicht mal, was sie erwartet. Timo Knoche, Chef der Zahnarztpraxis CONFIDENT, hat das als Tagesausflug getarnt – mit Überraschung. Die ist gelungen, kann ich dir sagen. 😂

Projekt “Mach deinen Song” mit dem Landesfilmdienst BW und CONFIDENT im Juli 2022.
Im Aufnahmeraum wird gesungen und das “Making-Off” gefilmt.

Ich war dabei, um zu beobachten:

• Wer würde welche Rolle einnehmen?
• Wie würden sich die Chefs verhalten?
• Würden alle mitmachen und zuhören)
• Würden sie sich einbringen und so richtig Spaß an der Sache haben?

Kaum jemand wusste zum Beispiel, dass der Chef Klavier spielt und der Assistenzarzt Gitarre.

Es war niemandem klar, dass das ganze Team tatsächlich zusammen singen würde. Und erst recht nicht, dass der Song in nur 4 Stunden tatsächlich entstehen würde. Mit den Profis vom LFD, deren klarem Drehbuch und der Anleitung und Hilfestellung hat es super geklappt.

Was war passiert?
Meine Aufgabe war, genau das festzuhalten und bewusst zu machen.

Zum Beispiel, wie Perspektiven gewechselt, Rollen getauscht und Grenzen überwunden wurden. Welche Stärken zum Vorschein kamen und ein anderes Bewusstsein für die eigenen Kompetenzen, und welche neuen Verbindungen entstanden und bestehende gefestigt wurden.

Ich habe implizites (unbewusstes) Wissen sichtbar gemacht, damit die Teilnehmer:innen es in Zukunft bewusst nutzen können.

Und das Ergebnis?

Die Gefühle, bei dieser Gemeinschaftsproduktion, diese Good Vibes, verbinden. Auf eine neue Art und mehr, als du denkst. Sie sind ein zusätzlicher Klebstoff des Zusammenhalts. Respekt, Sympathie und Vertrauen untereinander wachsen.

Alle haben sich in neuem Licht gesehen. Alle haben mitgemacht. Eine großartige Aktion, mit wunderbaren Menschen und einem tollem Ergebnis!

Hochzeiten und Freunde (August und September)

Privat war dieses Jahr ein intensives Freundschaftsjahr. Mit Besuchen von Juni bis September. Unsere Freunde kamen aus Berlin, dem Weserbergland, San Francisco und Peking. Unsere Dachterrasse war viel frequentiert.

Wir haben genossen, geredet, uns miteinander beschäftigt und unwahrscheinlich viel gelacht. Es war traumhaft.

Bri und Uli auf unserer Dachterrasse.
Frühstück beendet, Stimmung bestens, wie du sehen kannst.

Wir waren zur offenen Trauung auf der schwäbischen Alb eingeladen. Durch Corona wurde dieser Termin bereits 2x verschoben. Jetzt, 2 Jahre später, hat es endlich geklappt. Einfach toll war’s …. Die Location, die Gäste und das ganze Drumherum waren klasse. Wir haben bis zum frühen Morgen getanzt. Hach, war dat schön 🤩.

Blick auf die Traufganghütte Brunnental bei Albstadt.
Als Location für Feiern kann ich die wärmstens empfehlen.

Kennst du Asterix bei den Briten?

Da gibt es eine Szene, wo Asterix und Obelix querfeldein von einer Kohorte Römer verfolgt werden. Sie flüchten über den Rasen eines englischen Gentlemans. Der schneidet gerade mit einer Sichel einen einzelnen Grashalm ab und denkt zufrieden:

Nach 2.000 Jahren Pflege wird der Rasen in einem annehmbaren Zustand sein, denke ich! 🤣

Das kam mir gerade in den Sinn, als ich über meinen Onlinekurs schreiben wollte.

Da stecken zwar keine 2.000 Jahre Pflege drin, aber das Wissen aus meinen 45 Jahren Berufserfahrung (oh Gott, so alt bin ich schon 😉). Und knapp 2 Jahre Arbeit. Der Kurs ist ja schon 4x gelaufen und die Teilnehmerinnen haben mir geholfen, ihn immer wieder zu verbessern und sozusagen “fein abzuschmecken”.

Jetzt bin ich zufrieden. Denn alle die dabei waren haben mir bestätigt:

• die Inhalte passen genau. Nicht zu viel und nicht zu wenig.
• alles baut logisch aufeinander auf, ist gut verständlich und strukturiert,
• meine Beispiele helfen sehr, um das neue Wissen in die Praxis umzusetzen,
• der Kurs hat sich zu 100% gelohnt, da durch die persönliche Begleitung via Zoom während des Kurses einige Hürden sofort überwunden wurden.

Ist für dich auch so wichtig, zu halten, was du versprichst? Ist ein Erziehungs Thema, glaube ich.

Dann kannst du dir vorstellen, wie froh ich bin, dass mir das mit meinem 3-Gänge-Kommunikations-Menü gelungen ist. Die Teilnehmerinnen haben wirklich:

• eigene Stärken aufgedeckt und ausgebaut
• Kommunikationsabläufe, Techniken und den Umgang mit Konflikten gelernt,
• erkannt, was sie tun können, um ihr Team zu führen und zu motivieren,
• wertschätzend zu integrieren,
• sachgerecht zu verhandeln und
• lösungsorientiert zu entscheiden.

Wie es ist, kann es bleiben, mit: Motivierend führen mit R.E.Z.E.P.T!

Den letzten Schliff gabs Ende 2022: mit dem Selbstlernkurs.

Für alle, die lieber ganz flexibel für sich den Kurs durchgehen und im eigenen Tempo arbeiten möchten, ohne die wöchentlichen Online-Live-Treffen.

Ist nicht ganz so dynamisch, da kein Netzwerk involviert ist. Und manchmal tut ein bisschen Druck (huiii, ich muss für den nächsten Termin weiter kommen und so ….) ja ganz gut. 😉

Begleitet wirst du im Selbstlernkurs auch. Von mir persönlich. 3 x 1 ganze Stunde nur du und ich. Die Termine buchst du, wie es für dich passt. In einem Zeitfenster von 4 Monaten.

Wir wollen ja, dass du fertig wirst, und ein Zeitfenster zu haben, hilft dir wahrscheinlich dabei. Kenn ick aus Erfahrung 🤨.

So sieht’s im Kursbereich aus.

Willkommensbereich im Onlinekurs: Motivierend führen mit R.E.Z.E.P.T

Wenn dich der Selbstlernkurs interessiert …. hier gibt es mehr Infos.

Das letzt Quartal im Zeitraffer ⏰

Das Jahresende geht immer besonders schnell vorbei. Findest du nicht?

Vor Weihnachten muss einfach so viel erledigt werden 😅. Dann sind da noch die Verabredungen auf dem Weihnachtsmarkt und bei uns in der Familie gibt’s jede Menge Geburtstage. Uli (mein Mann) hatte sogar einen besonderen Geburtstag. Tja, und das muss natürlich alles gebührend gefeiert werden.

Es war also viel los. Und damit das jetzt hier nicht so ausartet, mach ich es kurz. In Stichpunkten mit Bildern.

Im Oktober hat uns erstmals Corona ereilt. Ging aber alles recht glimpflich ab und der Zeitpunkt war ideal. Denn wir hatten keine wichtigen Termine und ein Ereignis, auf das wir hingefiebert haben, war noch weit genug weg, das:

Offene Bayerische Meisterschaften (internationales Schachturnier) in Bad Wiessee

Uli spielt an 8 Tagen von 16:00 bis ca. 21:00 Uhr Schach. Dann arbeite oder relaxe ich und dazwischen unternehmen wir was gemeinsam. Das ist richtig gut zum Runterkommen.

Warten auf Gut Kaltenbrunn. Uli ist beim letzten Spiel vor Turnierende.

Treffen der Gruppe “Frosch im Hals” in Esslingen

Über unser Buchprojekt und gemeinsame Zukunftspläne mit den 4 Fröschen 🐸 hab ich ja oben schon geschrieben. So hab ich mich gefühlt, als wir uns im Dezember in Esslingen getroffen haben.

Gute Laune. Ich strahle mit dem Ringlicht um die Wette.

Vorweihnachtliches Skifoarn in Obertauern

Und jetzt der krönende Abschluss noch vor Weihnachten. Uli und ich waren für vier Tage in Obertauern. Da gibt es ein Lieblingshotel von uns. Und wenn wir was Besonderes zu feiern haben, fahren wir da hin. So war es auch diesmal. Wir hatten super Glück mit dem Wetter. Alles war wie wir es uns vorgestellt haben.

Uli und ich beim Einkehrschwung auf der Hochalm in Obertauern.

Eine perfekte Einstimmung auf das Jahresende.

Tja, das war’s mit meinem Jahresrückblick. Ich hätte noch soviel mehr zu erzählen. Du siehst, was ich zu Anfang gesagt habe, stimmt: es war ein gutes Jahr.

Und weil ich so viel zu erzählen habe, ist eines meiner Jahresziele: mit System bloggen.
Das geht los damit, was ich mir für 2023 vorgenommen habe. Kommt also noch.

Dir wünsche ich, dass dein Jahr 2023 mindestens genauso gut wird wie mein letztes, und noch viel besser. 🤩

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